STOFFEL 2025: Schader & Eala
im Günthersburgpark: deutscher Indie und alternative Pop
SCHADER:
„Hier muss nichts schade sein.“ Wenn „Schader“ aus Frankfurt auf die Bühne treten, treffen melancholische Zeilen auf flirrende Indiepop-Beats, angezerrte Gitarren auf (N)NDW-Uptempo und zarte Klavierakkorde auf eine jugendliche Sehnsucht nach Gefühl. Die vierköpfige Band verbindet soften Punk mit romantischen Lovesongs im „Boy Next Door“-Vibe, balladesken Hooks à la Rio Reiser und treibenden Achtelbässen, die direkt zum Pogen einladen.
„Schader“ klingt wie das, was fehlt, wenn es still wird – und bleibt dabei lange im Ohr. Wer sie live verpasst, für den ist es wirklich nur noch schade.
Die Newcomerband feiert auf dem Stoffel ihr Bühnendebüt und veröffentlicht ihre erste EP im Sommer.
EALA:
EALA ist Entertainerin und Musikerin, die komplexe Emotionen und Alltagserfahrungen junger Menschen in frech-sarkastischen Texten nahbar macht. Es ist erlaubt zu tanzen, zu lachen, zu weinen und zu heilen. Der Sound, bestehend aus Rock, Pop und elektronischen Elementen, ist Resultat der Zusammenarbeit mit Profis aus verschiedenen Musikrichtungen, die ihren Narrativen ihre einmalige Ausdrucksform verleihen.EALA ist der Bruch mit sicheren Entscheidungen, die sich trotzdem falsch anfühlen und das Abziehen einer Maske der von außen auferlegten Erwartungen.
Ihr Debut machte EALA Ende 2023 mit der gesellschaftskritischen Single Rauchen ist tödlich und veröffentlichte kurz darauf die vierteilige Youtube Live Session Leergut Sessions, an der insgesamt 12 InstrumentalistInnen beteiligt waren. Darauf folgten Support Shows für KünstlerInnen wie Rian, Paula Carolina, Marlo Grosshardt und PANTHA, sowie erste Festivalauftritte auf dem Schlossgrabenfest (Darmstadt), Sound of the Forest (Oberzent), Hermann Hesse Festival (Hirsau) uvm. . Juli 2024 gewann sie mit ihrer Band den dritten Platz beim Panikpreis der Udo Lindenberg Stiftung. Ende August veröffentlichte sie schließlich ihre aktuelle Single Weißwein, die ihre Spotify Hörerzahlen von 800 auf 2400 katapultierte.
Foto SCHADER@ Noah Elyas
Foto EALA@ Georgios Latrovalis