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Foto: Love Letters

Love Letters

Von A.R. Gurney • Mit Ulrike Kinbach und Detlev Nyga

Eine Frau, ein Mann und ihre Briefe – mehr braucht der amerikanische Autor A.R. Gurney nicht, um eine berührende Liebesgeschichte auf die Bühne zu bringen.

Von ihrer Kindheit an schreiben sich Andy und Melissa Briefe. Und sie hören nie damit auf, ein Leben lang: verschiedene Schulen, unterschiedliche Lebensentwürfe, ein Krieg, die Liebschaften – trotzdem reißt ihre Verbindung zueinander nie ab. Melissa ist sehr reich, verwöhnt und extrovertiert, Andy ist sehr wohlerzogen, ehrgeizig und klug. In vielen Punkten könnten sie kaum unterschiedlicher sein, aber sie ziehen sich fast magisch an. Nur zusammenfinden können sie nicht.

In besonderer Art und Weise wird das Publikum Zeuge einer einzigartigen Verbindung zweier Menschen, die sich Raum und Zeit widersetzt. Und wir kommen nicht umhin, uns die Frage zu stellen: Was wäre gewesen, wäre alles anders gekommen?

Mit LOVE LETTERS gelang dem amerikanischen Autor Albert Ramsdell Gurney der internationale Durchbruch als Theaterschriftsteller. 1990 wurde sein ungewöhnlicher Briefwechsel für den Pulitzer Preis nominiert und das „Time Magazine“ wählte LOVE LETTERS unter die fünf besten Theaterstücke der 1980er Jahre.

Eine Eigenproduktion des Stalburg Theaters

Produktionsleitung: Jule Fischer
Lichtinstallation: Daniel Kohl
Licht: Lennart Dornheim & Filippo Tiberia
Kostüm & Requisite: Katja Quinkler
Fotos: Niko Neuwirth
Plakat: Oliver Schulz

Bühnenrechte: Per H. Lauke Verlag, Hamburg